Nach 36 Jahren weiß ich endlich, wie ich wirklich ticke
Ich bin traurig, doch ich bin auch motiviert
Philipp Kroiss


Heute morgen nahm sich die hyperkompetente und sehr sympathische Anna Faghir Afghani 4 Stunden am Stück Zeit für mich.
In einer intensiven Auswertung meiner persönlichen Motivdiagnostik hörte ich ihr über 200 Minuten lang gebannt zu.
Große Überraschungen gab es auf den ersten Blick keine
Denn dass Kategorien wie "soziale Anerkennung", "Status" und "Autonomie" wahnsinnig große Antreiber für mich sind, dachte ich mir bereits.
Wie die insgesamt 16 Marker (zu den drei bereits genannten gesellen sich auch noch solche wie "Sicherheit", "Essensgenuss", "Prinzipien" etc.) aber zusammenspielen, was gewisse Kombinationen bedeuten und welche Gefahrenpotenziale sie bergen, fand ich unglaublich faszinierend.
Und dabei sind wir noch gar nicht in die Vollen gegangen
Denn meine detaillierte, persönliche Auswertung für mich als Leistungssportler bekomme ich erst in der nächsten 4-Stunden-Einheit.
Ich bin traurig, ...
... weil ich mir denke, dass mich eine frühere Klarheit über meinen motivationalen Antrieb als Leistungssportler viel weiter nach vorne katapultieren hätte können.
Vor allem kombiniert mit all dem Know-How, den Tools und dem Input, den ich von Anna Faghir Afghani basierend auf meinen Werten noch bekommen werde.
Ich bin aber auch extrem motiviert, ...
... weil der Hauptgrund für diesen Deep-Dive mit Anna von ELEVENHEADS jener war, meine Mentaltraining-Klientinnen und -Klienten besser verstehen zu können.
Um die eine Sportlerin, bei der eine gewisse Motivkombination vorhanden ist, auf diese eine Weise zu trainieren.
Um den anderen Sportler, der motivdiagnostisch ganz anders tickt, dann auch ganz anders anzufassen.
Ich freue mich extrem darauf, was noch kommt
Und noch mehr darauf, das Gelernte bei meinen Klientinnen und Klienten anwenden zu können.
Hast du bereits einmal eine Motivdiagnose gemacht?
Was ist dabei herausgekommen?
FOTO: Aude Larjaud